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Schnelle Ergebnisse mit automatischer Analyse

designPH verwendet einen heuristischen Algorithmus, um eine automatische Analyse durchzuführen, die Elementtypen, Temperaturzonen und thermische Bereichsgruppen ableiten kann, sodass unter Verwendung von Standard-U-Werten ein vorläufiges Ergebnis für die Energiebilanz sehr schnell berechnet werden kann. Nach der Analyse werden die Modelloberflächen entsprechend der zugeteilten thermischen Bereichsgruppe farbig dargestellt, sodass es möglich ist, im 3D-Modell visuell zu überprüfen, ob alle Wärmeübertragungsflächen korrekt berücksichtigt wurden. Die automatische Analyse ermöglicht es dem Planer, verschiedene Gebäudegrößen zu testen und zu vergleichen, ohne die Eigenschaften jeder Oberfläche im Detail spezifizieren zu müssen. Dies ermöglicht eine stärkere Fokussierung auf den 3D-Modellierungsaspekt (was die inhärente Stärke der Arbeit in SketchUp ist). Um das Modell zu verfeinern, können die automatisch zugewiesenen Bereichsgruppen und die Standard-U-Werte auch überschrieben und für jede einzelne Fläche unterschiedlich eingegeben werden.

Eine 3D-Schnittstelle für PHPP

Nach dem Import eines Modells in das PHPP sind die Haupteingaben wie Flächen, Fenster und Verschattungen meist vollständig abgeschlossen. Damit kann ein Ergebnis für den Heizwärmebedarf schnell und ohne die Notwendigkeit einer direkten Dateneingabe im PHPP berechnet werden, was in der Regel erheblich Zeit spart.

Die von designPH erstellte PPP-Exportdatei kann in PHPP 8.5 und/oder PHPP 9 importiert werden. Nach dem Import können Sie weitere Details in PHPP einfügen und die Überprüfung durchführen. Siehe hier für weitere Details zum Thema Import und Export.

 

Ein iterativer Entwurfsprozess

designPH bietet auch eine vereinfachte Energiebilanz während des Analyseprozesses. Dies ermöglicht eine Verfeinerung der Planung vor dem Export und erleichtert so einen effektiveren, iterativen Planungsprozess und erlaubt bereits in der Konzeptphase, thermisch schlechte Konstruktionen zu erkennen. designPH erleichtert die Vorplanung und Optimierung der Energieeffizienz durch folgende Schritte:

  1. Zeichnen Sie Ihr Projekt mit den Werkzeugen von SketchUp oder starten Sie mit einem zuvor gespeicherten Modell.
  2. Wählen Sie die Ausrichtung des Gebäudes.
    Wählen Sie die Klimaregion in designPH aus.
  3. Führen Sie die Analyse durch, um einen vorläufigen Energiebilanzwert zu erhalten.
    Bearbeiten Sie Eigenschaften und verfeinern Sie die Planung, wenn Sie es wünschen.
  4. Überprüfen Sie mit dem einfachen Export in das PHPP, ob Ihr Projekt für den Passivhausstandard geeignet ist.

DPH Stufen

Eine Reihe in designPH eingebauter Features ermöglicht eine schnelle Modellbearbeitung und thermische Analyse eines Gebäudes.

DesignPH Workflow DE

Merkmale von designPH

Für die Bearbeitung von Gebäudemodellen bietet designPH folgende Funktionen:

  • Erstellen und bearbeiten Sie die Modellgeometrie mit den Zeichnungswerkzeugen von SketchUp
  • Wählen Sie eine Klimaregion für die Berechnung der Wärmebilanz im Klima-Registerblatt des Programmfensters.
  • Ordnen Sie den Oberflächen die richtigen U-Werte zu. Sobald ein geometrisches Modell erstellt wurde, können diesem thermische Eigenschaften und Materialeigenschaften zugeordnet werden. Dies kann manuell erfolgen oder mit der innovativen automatischen Zuordnungsfunktion, die in designPH eingebaut ist. Diese Funktion bedeutet, dass Sie ein einfaches Modell erstellen können und ein grobes Energiebilanzergebnis erhalten, ohne manuelle Zuordnungen von Eigenschaften zum Modell vornehmen zu müssen.
  • Einfügen und Zuweisen von Fensterelement-Eigenschaften Mit der Fenster-Symbolleiste können Sie schnell Fensterkomponenten einfügen. Sie können dann Eigenschaften wie Rahmentyp, Verglasungstyp oder Laibungs-Eigenschaften festlegen, indem Sie das Dialogfeld Dynamische Komponentenoptionen verwenden. Klicken Sie auf Fenster – Eigenschaften und Details für weitere Details.
  • Überprüfen der Verschattung Sie können Flächen zeichnen, die einen Verschattungseffekt auf die Fenster haben. designPH erkennt automatisch Verschattungsflächen und berechnet einen Verschattungsfaktor, der für die Energiebilanzierung in designPH verwendet wird. Diese Verschattungsfaktoren jedes Fensters können später in das PHPP exportiert werden. Siehe Verschattungen für weitere Details.
  • Wärmebrücken zuweisenSie können Linien als Wärmebrücken einem Psi-Wert zuordnen (ab designPH 2.0). Diese Informationen können dann in das PHPP exportiert werden. Klicken Sie auf Wärmebrücken zuweisen für weitere Details.
  • Export zum PHPPWenn Sie eine erste Planung haben, die näherungsweise dem angestrebten Ergebnis entspricht, können die Modelldaten in eine "PPP"-Datei exportiert und im PHPP importiert werden. Hier können Sie dann weitere Details hinzufügen und eine genauere Überprüfung durchführen. Weitere Informationen finden Sie im PHPP-Handbuch.

 Passivhaus-Standard überprüfen

designPH kann Ihnen nicht bestätigen kann, ob Sie den Passivhaus-Standard erreicht haben, denn hierfür werden weitere Details bei der Überprüfung benötigt. Die Eingabe der Details können nur im PHPP hinzugefügt werden. designPH wird Ihnen jedoch helfen, zu einer Planung zu gelangen, mit der Sie den Passivhaus-Standard erreichen können.
Contributors to this page: johannes.seibert , carsten.busche and dedwards .
Page last modified on Wednesday February 19, 2020 10:33:34 CET by johannes.seibert.

Quick results using Automatic Analysis

designPH uses an heuristic algorithm to perform an automatic analysis, which can infer element types, temperature zones and thermal area groups, allowing a preliminary result to be obtained for the energy balance very quickly using default U-values. After the analysis has run the model surfaces are given a coloured render according to the thermal area group assigned, so that it is possible to visually verify in the 3D model that all heat-transfer surfaces have been correctly taken into account. The automatic analysis allows the designer to test and compare different building forms without the need to specify the properties of each surface in great detail, allowing greater focus on the 3D modelling aspect (which is the inherent strength of working in SketchUp). To refine the model, the automatically assigned area groups and default U-values can also be over-ridden and specified for each separate surface if required.

A 3D interface for PHPP

After importing a model into PHPP, the primary inputs on the Areas, Windows and Shading sheets will be mostly complete. This enables a result for specific space heating demand to be calculated quickly and without the need for much direct data-entry in the PHPP, potentially saving a significant amount of time. The PPP export file created by designPH can be imported into PHPP 8.5 and/or PHPP 9. After import, you can add further detail in the PHPP and perform verification. See Export to PHPP for further details on the import-export process.

An iterative design tool

designPH also provides a simplified energy balance when the analysis process runs. This allows refinement of the design before exporting, thereby facilitating a more effective, iterative design process, and allowing poorly-performing design options to be eliminated early on. designPH facilitates the pre-planning and optimization of energy performance through the following steps:

DPH Steps

  1. Draw your project in the 3D SketchUp interface or start from a saved model
  2. Select the correct orientation in the 3D model and select the climate data from the designPH library
  3. Run the analysis to obtain a preliminary energy balance value
    Edit properties and refine the design if you wish
  4. Check if your project is optimised for passive house standard using the 3-click export into PHPP


DPH Workflow

designPH Workflows

  • Locate, create and edit model geometry using the standard SketchUp drawing tools.
  • Assign a climate region for calculation of heat balance in the climate tab of the dialog window.
  • Assign U-values to surfaces. Once a geometric model has been created, thermal and material properties can be assigned to it. This can be done manually or by using the automatic inference function that is built-in to designPH. This feature means that you can create a simple model and obtain a rough energy balance result, without having to make any manual property assignments to the model.
  • Insert and assign properties to window elements. The window toolbar allows you to quickly insert window components. You can then assign them properties like frame type, glazing type or reveal properties, using the context menu (see for Windows - details & properties further details).
  • Consider shading. You can draw surfaces that have a shading effect on the window components. designPH automatically detects shading surfaces and calculates a shading factor which is used in the designPH energy balance calculation. The shading parameters for each window can also be exported into the PHPP Shading sheet. See Shading for further details.
  • Assign thermal bridges. You can assign lines as thermal bridges and assign a Psi-value (designPH 2.0 only). The details can then be exported to PHPP (see Assign thermal bridges for further details).
  • Export to PHPP. When you have an initial design that is close to achieving the result you are aiming for, the model data can be exported to a ‘PPP’ file and imported into PHPP, in order to to add further detail and perform verification. Please see the PHPP manual for more details.

 Verifying the Passivhaus Standard

It is important to note that designPH cannot confirm whether or not you have reached Passivhaus standard, as further detail is needed for this verification that can only be added in PHPP.  designPH will help you create a design that is capable of achieving the standard and give feedback on the performance.

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